Freitag, 8. April 2011
Alles gut
andra22, 00:57h
Wir machen weiter im Blitztempo mit der Eingewöhnung: heute hat Annabel das erste Mal mit Mittag gegessen und auch gleich mit geschlafen. Hat alles sehr gut geklappt, nur nach dem Aufwachen hat sie viel geweint, das war dann doch ungewohnt ohne Mama und Papa.
Aber so macht sie sich gut, spielt fein und lässt sich von der Tagesmutti umsorgen.
Momentan ist aber alles noch neu und viel Ablenkung, mal sehen, wie es weiter geht. Denn wenn sie z.B. den Fahrradanhänger sieht (den lassen wir dort stehen), kommt die Erinnerung wieder und das Geweine geht los.
Wir sind auf alle Fälle optimistisch, mit dem Verständnis und der Gewohnheit dauert es sicher noch bisschen und da werden ab und zu Tränen fließen.
Inzwischen macht sich die Umstellung auch am Tag und in der Nacht bemerkbar. Früh klammert Annabel wieder mehr und es fließen Tränen beim Abschied. Nachts wacht sie meist einmal auf und ist dann sehr aufgewühlt und ruft viel nach mir, obwohl ich da bin. Da werden jetzt die vielen neuen Eindrücke und die Umstellung verarbeitet, aber ich hoffe, das gibt sich wieder. Am Nachmittag dagegen ist sie eigentlich immer gut gelaunt, inzwischen wieder in alter Frische und immer hungrig.
Und was können wir so Neues? Die Schiebeente mit den Rädern kann Annabel schon ganz gut benutzen, aber noch lieber lässt sie sich mit der Ente durch die Wohnung jagen. Und klettern, klettern, klettern: das Sofa wurde schon erfolgreich bestiegen, inzwischen auch das erste Mal die Kellertreppe (alleine 3 Stufen im Krabbelschritt) und die Stufe zur Haustür. Kleine Bordsteine wie der im Hof zum Spielplatz sind auch kein Problem mehr, da kommt sie alleine hoch, nur runter noch nicht. Da müssen wir jetzt immer gehörig aufpassen, obwohl Annabel schon sehr vorsichtig ist und ich ihr versuche nebenbei beizubringen, wie man sicher vom Sofa wieder runter kommt.
Da sie "Hallo" schon sehr gut kann, werden jetzt alle Leute, die wir mit Hallo begrüßen ebenfalls von Annabel mit einen schönen breiten sächsischen Hallo begrüßt - sehr lustig.
Aufräumen tut sie immer noch gerne, Alex hat ihr beigebracht, Bücher wieder ins Regal zu legen, wenn wir ihr Zimmer aufräumen. Und nachdem sie heute in der erlaubten Küchenschublade rumgekramt hat, hat sie auch ordentlich wieder alles reingetan und die Schublade zu gemacht: ein Mädchen ist eben doch praktisch - ordnungsliebend und brav.
Aber so macht sie sich gut, spielt fein und lässt sich von der Tagesmutti umsorgen.
Momentan ist aber alles noch neu und viel Ablenkung, mal sehen, wie es weiter geht. Denn wenn sie z.B. den Fahrradanhänger sieht (den lassen wir dort stehen), kommt die Erinnerung wieder und das Geweine geht los.
Wir sind auf alle Fälle optimistisch, mit dem Verständnis und der Gewohnheit dauert es sicher noch bisschen und da werden ab und zu Tränen fließen.
Inzwischen macht sich die Umstellung auch am Tag und in der Nacht bemerkbar. Früh klammert Annabel wieder mehr und es fließen Tränen beim Abschied. Nachts wacht sie meist einmal auf und ist dann sehr aufgewühlt und ruft viel nach mir, obwohl ich da bin. Da werden jetzt die vielen neuen Eindrücke und die Umstellung verarbeitet, aber ich hoffe, das gibt sich wieder. Am Nachmittag dagegen ist sie eigentlich immer gut gelaunt, inzwischen wieder in alter Frische und immer hungrig.
Und was können wir so Neues? Die Schiebeente mit den Rädern kann Annabel schon ganz gut benutzen, aber noch lieber lässt sie sich mit der Ente durch die Wohnung jagen. Und klettern, klettern, klettern: das Sofa wurde schon erfolgreich bestiegen, inzwischen auch das erste Mal die Kellertreppe (alleine 3 Stufen im Krabbelschritt) und die Stufe zur Haustür. Kleine Bordsteine wie der im Hof zum Spielplatz sind auch kein Problem mehr, da kommt sie alleine hoch, nur runter noch nicht. Da müssen wir jetzt immer gehörig aufpassen, obwohl Annabel schon sehr vorsichtig ist und ich ihr versuche nebenbei beizubringen, wie man sicher vom Sofa wieder runter kommt.
Da sie "Hallo" schon sehr gut kann, werden jetzt alle Leute, die wir mit Hallo begrüßen ebenfalls von Annabel mit einen schönen breiten sächsischen Hallo begrüßt - sehr lustig.
Aufräumen tut sie immer noch gerne, Alex hat ihr beigebracht, Bücher wieder ins Regal zu legen, wenn wir ihr Zimmer aufräumen. Und nachdem sie heute in der erlaubten Küchenschublade rumgekramt hat, hat sie auch ordentlich wieder alles reingetan und die Schublade zu gemacht: ein Mädchen ist eben doch praktisch - ordnungsliebend und brav.
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